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Bericht aus dem Marienstift vom 08.04.2020
Heute stand in der Tageszeitung, dass es im Landkreis Erding drei Coronafälle gibt.
Das Marienstift ist frei von Corona. Ich verstehe Ihre Sorge, um Ihre Angehörigen und unsere Bewohner*innen. Deshalb informiere ich Sie auf diesem Weg über unsere Maßnahmen:
• Jede/r Mitarbeiter*in und jede/r Bewohner*in, die respiratorische Anzeichen (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen) oder Fieber hat, wird auf Corona getestet. Alle waren negativ.
• Mitarbeiter*innen, die aus dem Urlaub zurückgekommen sind, waren anschließend 14 Tage in häuslicher Quarantäne
• Es werden, seit dem 12.3.20 keine Kurzzeitpflegen und keine neuen Bewohner*innen mehr aufgenommen.
• Wie lassen nur die notwendigen Menschen ins Marienstift à Visiten werden meist telefonisch abgehalten, notwendige Blutabnahmen im Foyer, die medizinische Fachangestellte hat dabei selbstverständlich Handschuhe und Mundschutz an, wenn ein/e Bewohner*in ins Krankenhaus muss oder zurückkehrt, wird die Übergabe an den Rettungsdienst im Eingangsbereich gemacht.
• Wenn ein/e Bewohner*in aus dem Krankenhaus zurückkommt, muss er/sie einen negativen Corona-Befund haben und wird auf jeden Fall 14 Tage in einem Einzelzimmer unter Quarantäne gestellt.
• Wir haben einen Pandemieplan und Möglichkeiten bei Bedarf an Schutzausrüstung zu kommen.
· Wir sind im regelmäßigem Kontakt mit dem Gesundheitsamt und dem Katastrophenschutz
· Wer direkten Kontakt mit Bewohner*innen hat, trägt einen Mundschutz.
Die Soziale Betreuung macht seit Montag Einzelbetreuungen. Die Bewohner*innen können das wunderbare Frühlingswetter im Garten genießen, und bekommen die Osterpost zu lesen, die von den Dorfener Schüler*innen geschrieben wurde.
Ich möchte gerne an die Möglichkeit erinnern, dass Angehörige Fotos, gerne auch Musik und Texter oder Filme auf einem USB-Stick abgeben können. Diese werden dann mit unseren mobilen Beamer (Quiek up) den jeweiligen Bewohner*innen gezeigt/vorgespielt.
In diesen Zeiten der Kontaktbeschränkungen erfahren wir im Marienstift sehr viel Mitgefühl für unsere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen und sehr viel Anteilnahme an der schwierigen Situation. Wir wissen, dass das Marienstift und seine Bewohner*innen Dorfen und seinen Bürger*innen sehr am Herzen liegen und machen alles, was in unserer Macht steht, um diese Situation gut zu überstehen.
Ich wünsche allen frohe Ostern und melde mich nächste Woche an gleicher Stelle wieder.
Freyja Brönnle
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Bericht aus dem Marienstift vom 03.04.2020
Vorgestern bekamen wir Post von Sophie, einer 23-jährigen Oberdorfnerin. Sie hat einen Brief an unsere Bewohner*innen geschrieben, in dem sie beschreibt, wie schwer es ihr fällt, dass sie ihre Großeltern nicht sehen kann und wie gut sie sich in unsere Bewohner*innen einfühlen kann, die ihre Angehörigen ebenfalls nicht sehen dürfen.
Da Sophie gerade viel Zeit hat, interessieren sie folgende Fragen, die sie gerne von lebenserfahrenen, älteren Menschen beantwortet hätte:
1. Was würdet Ihr mir mit auf den Weg geben?
2. Was ist das Lustigste oder Schönste, das Ihr erlebt habt?
3. Welche Person hat Euch in Eurem Leben am meisten inspiriert?
Gerne werden wir unsere Bewohner*innen hierzu befragen.
Ein weiteres Beispiel, dass viel an unsere Bewohner*innen gedacht wird:
Das Frau Moser vom Gymnasium Dorfen kam mit einem Korb voll Osterpost für unsere Bewohner*innen. Junge Menschen der 5.-10. Klasse haben sich Gedanken gemacht und für jede/n unserer Bewohner*innen einen Brief geschrieben oder/und ein Bild gemalt. Was für eine schöne Idee.
Ab Montag bietet die Soziale Betreuung wieder Einzelbetreuung und Spaziergänge im Garten an. Die frische Frühlingsluft und die ersten Sonnenstrahlen werden unseren Bewohner*innen bestimmt gut tun.
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Bericht aus dem Marienstift
Seit Donnerstagmittag, den 12. März ist das Marienstift für alle Angehörigen, Besucher, Lieferanten etc. geschlossen, um ein Einschleppen des Coronavirus zu verhindern.
Dies ist eine sehr verantwortungsvolle und sachlich hundertprozentig richtige Entscheidung unserer Einrichtungsleitung Frau Prey. Nur durch völlige Kontaktreduzierung können wir unser Bewohner*innen schützen.
Für die Bewohner*innen und deren Angehörige ist dies natürlich eine ungewohnte und belastende Situation. Der tägliche Besuch, der Ausflug in den Garten oder die Cafeteria können nicht mehr stattfinden. Die Angehörigen können sich nicht mehr selbst überzeugen, dass es unseren Bewohner*innen gut geht. Deshalb haben wir beschlossen, auf unserer Homepage regelmäßig aus dem Marienstift zu berichten.
Die gute Nachricht zuerst: Von unseren Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen ist derzeit niemand Corona positiv. Es sind genug Mitarbeiter*innen einsatzbereit, um die Versorgung in allen Bereichen (Pflege, Küche, Hausdienst, Verwaltung) sicherzustellen.
Die Hygienemaßnahmen wurden verschärft, die Kolleg*innen halten sich in ihrem privaten Alltag strikt an die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, bleiben beim kleinsten Verdacht auf respiratorische Symptome (Husten, Halsschmerzen, Schnupfen etc.) daheim und lassen sich testen. Frau Prey ist im ständigen Kontakt mit dem Gesundheitsamt.
Wenn Bewohner*innen (wieder-)aufgenommen werden, z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt geschieht das nur mit einem negativen Coronatest. Ungeachtet dieser Tatsache kommen sie zwei Wochen in Quarantäne, d.h. Einzelzimmer, die Pflegekräfte betreten das Zimmer nur in Schutzausrüstung und nur eine Pflegekraft pro Schicht übernimmt die Versorgung.
Außerdem gibt es auch Lichtblicke in diesen Zeiten:
Ø Eine Nachbarin hat für unsere Bewohner*innen Kärtchen mit Frühlingsgrüßen gebastelt, über die sich die Bewohner*innen sehr gefreut habe.
Ø Das Team des ersten Stocks zeigt, dass es durchaus Grund zum Lächeln gibt
Ø Wir bekommen waschbaren Mundschutz genäht
Ø Ein Pflegeteam hat für die Bewohner*innen eingekauft, damit diese das alles erhalten, was ihnen sonst die Angehörigen mitbringen (Kekse, Schokolade, Bier, Limo etc.) Diese Aktion hat den Bewohner*innen und den Pflegekräften viel Spaß gemacht
Ø Die Angehörigen wurden von den Pflegekräften kontaktiert und über den Aktuelles bezüglich der Bewohner*innen informiert
Ø Angehörige können per Telefon, „face-time“ und skype, nach Rücksprache mit den Mitarbeiter*innen Kontakt zu den Bewohnern aufnehmen und sich dabei auch sehen. Da hat es schon sehr nette und berührende Momente gegeben.
In diesem Sinne bis zum nächsten Bericht
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Auftritt der Karnevalsgesellschaft
Eine Besonderheit war heuer der Auftritt der Karnevalsgesellschaft im Marienstift. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, die Leiterin der Tagespflege als Faschingsprinzessin begrüßen zu dürfen.
Prinzessin Anita II. herzliche Fürstin, die Oldtimer schiebt und ihre Arbeit liebt (Herz) und ihr Prinz Herbert III. radelnder Fürst von Bergespitzen und Kübelspritzen (Kiefinger), sowie das Erbprinzenpaar Prinzessin Leni von Turn & Tanz und Prinz Leon Hüter des Tores beeindruckten die Zuschauer ebenso mit ihren Tänzen wie die verschiedenen Garde- und Showtänzer.
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Sternsinger zu Besuch
Die Sternsinger der Pfarrei Maria Dorfen waren auch in diesem Jahr wieder unterwegs. Am Wochenende vor Heilig Drei Könige besuchten die Würdenträger das Marienstift. Mit einem Segensspruch, den sie auf die Türen der verschiedenen Bereiche schrieben, verabschiedeten sie sich wieder von uns.
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Mitarbeiterehrung
Treue und langjährige Dienste verdienen Ihre Anerkennung war das Credo bei den Mitarbeiterehrungen auf der Personalweihnachtsfeier im Gasthaus Maier in Eibach. Eine stattliche Anzahl von 17 Jubilarinnen brachten es insgesamt auf 330 Dienstjahre. Bürgermeister Heinz Grundner, Einrichtungsleiterin Marion Prey und Personalratsvorsitzende Anita Herz bedankten sich mit Blumen und Urkunden für die beständigen und zuverlässigen Dienstzeiten.
Für 10 Jahre Dienste wurde ausgezeichnet: Andrea Karrer,
für 15 Jahre: Marlene Görgnhuber, Doris Skalitzky, Ingrid Rohrmüller, Margit Pirkhammer, Ingrid Eberle, Nicole Nadler, Christine Rappold, Irene Stöckl;
für 20 Jahre: Freyja Brönnle, Marianna Veron, Sylvia Schmidbauer;
für 25 Jahre: Heidi Weber, Gerda Hattensperber;
für 30 Jahre: Klara Hochmuth
für 45 Jahre: Anna Neubauer
Auf dem Foto zu sehen von links nach rechts:
Bürgermeister Heinz Grundner, Klara Hochmuth (30Jahre), Personalratsvorsitzende Anita Herz, Irene Stöckl (15 Jahre), Einrichtungsleiterin Marion Prey, Ingrid Eberle (15 Jahre), Marlene Görgnhuber (15 Jahre), Doris Skalitzky (15 Jahre), Christine Rappold (15 Jahre), Ingrid Rohrmüller (15 Jahre), Freyja Brönnle (20 Jahre), Marianna Veron ( 20 Jahre), Heidi Weber ( 25 Jahre)
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Literatur im Marienstift
Schön war‘s!
Am Sonntag, 17.11.2019 veranstaltete das Marienstift in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Erding und der Stiftung Lesen, einen Literaturnachmittag. Der Autor und Verleger Wolfgang F. Hofer las aus seinem neuesten Buch: „Warme Worte in kalten Zeiten“ und zitierte weitere Gedichte.
Die Bewohner/innen und Besucher hörten gespannt zu, als von „der Oma“ oder „der großen Liebe eines Kaminkehrers berichtet wurde. Eine Bewohnerin meinte sogar: „Wenn er sie sooo liebt, dann soll er sie doch heiraten“.
Dazwischen spielte sein Freund Albert Zimmerer aus Isen „Küchenlieder“. Die heißen so, weil sie ihm in der Küche eingefallen sind, erklärte er. Als er zum Schluss noch das Lied: „Marmor, Stein und Eisen bricht von Drafi Deutscher spielte, bebte buchstäblich der Saal, denn alle sangen mit. Es war ja ein vielgesungenes Lieblingslied unserer Bewohner.
Das Fazit: Ein wirklich gelungener Literaturnachmittag.
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Seemannschor im Marienstift
Für einen musikalisch ausgezeichneten Hörgenuss sorgte wieder einmal der Seemannschor aus Erding im Marienstift. Es ist mittlerweile schon zur Tradition geworden, dass der beliebte Männerchor im Herbst seinen Anker in Dorfen auslegt. Unter Leitung von Hans Richter gab der Chor viele bekannte Seemannslieder zum Besten. Die Senioren im Marienstift stimmten in die Lieder mit ein oder schunkelten und klatschten dazu. Der Seemannschor ist weit über die Landkreisgrenze hinweg bekannt und begehrt. Es war wieder ein besonderes Erlebnis, als der Chor der für das Seniorenheim ohne Gage sang, auftrat.
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Aktion Ferienspass
Dass die verschiedenen Generationen gut miteinander können, zeigte wieder einmal die Aktion Ferienspaß im Marienstift. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, dazu viele Kinder begrüßen zu dürfen. Jugendpflegerin Martine Driessen, unterstützt durch Praktikantinnen aus dem Kinder- und Jugendhaus und das Team der sozialen Betreuung, verwandelten den Garten des Marienstifts in eine Papierwerkstatt mit unterschiedlichen Stationen. Wie aus altem Papier neues entsteht konnte gleich selbst ausprobiert werden. Papier kaufen kann jeder, aber selber herstellen ist eine besondere Kunst. Aus Papierbrei entstanden vielfältige Kunstwerke. An einer anderen Stelle wurde aus Zeitungsschnipsel Rasseln gekleistert. Aus gedrehten Krepppapierkugeln entstand an einer weiteren Station ein buntes Mandala. Es war wieder einmal ein gelungener Nachmittag bei dem sich Alt und Jung vergnügten.
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Ausflug ins Gymnasium
Gerne folgten wir der Einladung ins Gymnasium zum Sommerkonzert. Selbst die sommerlichen Temperaturen am Abend konnten uns an einem Besuch des Konzertes nicht abhalten. Im Gymnasium wurden uns extra Plätze reserviert. Der Haustechniker kümmerte sich sehr fürsorglich um uns und begleitete uns mit den Rollstühlen zum Aufzug. Rund 200 Schülerinnen und Schüler überzeugten an diesem Abend mit ihrem musikalischen Können. Ob mit Xylophon, Big Band, Männerchor, Ukulelenorchester, Klavier oder Gesang, es war für bunte Abwechslung gesorgt. Wie im Flug verging die Zeit. Gut gelaunt machten wir uns Spätabends auf dem Nachhauseweg.
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Literaturnachmittag
In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Erding und der Stiftung Lesen, fand am Dienstag, 11. Juni wieder ein Literaturnachmittag im Raum der Begegnung statt. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, dazu Sabine und Rainer Koppe begrüßen zu dürfen. „Bairische Duette“ - zum Leben erweckt, lautete der Titel der unterhaltsamen Stunde. Die Ankündigung, Du + Ett (Duett), erweckte im Vorfeld Neugierde. Die Kurzgeschichten einer Autorin aus Niederbayern vermittelten die Beiden in sehr lebendiger und anschaulicher Art und Weise, was zu vielen Lacheinsätzen bei den Zuhörern führte.
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Unterwegs auf dem Barfußweg
Einen professionellen Physiotherapeuten im Hause angestellt zu haben, ist schon etwas Besonderes. Aber wenn ein Physiotherapeut wie Alex Urban offen für Neues und außerdem noch handwerklich gut drauf ist, kann daraus viel entstehen. Und so konnte zusammen mit dem Team der sozialen Betreuung schon im Mai die Idee eines Barfußweges umgesetzt werden. Nachdem es das Wetter nicht so gut meinte, verlagerten wir kurzerhand die Veranstaltung in den Mehrzweckraum, was den Spaß daran überhaupt nicht trübte. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Angehörige und Mitarbeiter probierten die unterschiedlichen Wahrnehmungsfelder durch. Selbst Einrichtungsleiterin Marion Prey ließ es sich nicht nehmen, die Wahrnehmungsstrecke zu testen.
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Ausflug zum Hausmehringer Feuerwehrfest
Gerne folgten wir der Einladung der Hausmehringer Feuerwehr zu ihrem Feuerwehrfest am letzten Samstag im Mai. Das die Flexibilität der Feuerwehrmänner sehr groß ist, weiß jeder. Für uns war es daher eine sehr große Ehre, dass unsere Seniorinnen und Senioren von der Feuerwehr persönlich abgeholt wurden. In der Moosner Siedlung angekommen, wurden wir mit Kaffee und Kuchen bestens versorgt. Bekannte, Freunde oder frühere Nachbarn wurden getroffen. Es herrschte eine super Stimmung und ans nach Hause gehen dachte an diesem wunderschönen Nachmittag keiner so schnell. Auch an dieser Stelle der Hausmehringer Feuerwehr ein herzliches Dankeschön für die Einladung.
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Pflegeprofis gesucht
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österliches Backen
Kurz vor Ostern fand in Zusammenarbeit mit „Drogeriemarkt dm“ und Kindern aus Kloster Moosen wieder österliches Backen statt. Die beiden „dm“-Mitarbeiterinnen Elke Veit und Mona Schilbach hatten im Vorfeld leckere Teige zubereitet. Schnell verwandelte sich der Raum der Begegnung in eine herrlich duftende Backstube, in der Hasen und Frühlingsmotive ausgestochen wurden. Zusammen mit den Kindern, wurden anschließend die Plätzchen mit buntem Zuckerguss verziert. Die unterschiedlichen Generationen waren sich am Ende einig, dass die gemeinsame Aktion großen Spaß machte und das Ergebnis hervorragend schmeckte.
Ein großes Dankeschön an die beiden „dm“- Mitarbeiterinnen und Drogeriemarkt „dm“, der für diese Aktion wieder die Zutaten gesponsert hatte.
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Trommelwerkstatt
Dank einer großzügigen Spende konnten wir uns vier Trommeln, sogenannte Djemben anschaffen. Sylvia Schäffer, eine engagierte Musikerin und Rhythmustrainerin besorgte uns geeignete Trommeln, die gut im Sitzen gespielt werden können.
Sylvia Schäfer machte Anfang März eine Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, über verschiedene Schlag– und Spieltechniken.
Anschließend kamen viele Seniorinnen und Senioren dazu um gemeinsam im großen Kreis zu trommeln. Zuerst von einigen mit etwas Skepsis beäugt, entstand bis zum Schluss ein gemeinsames Rhythmusgefühl, bei dem die Wochentage vor– und rückwärts getrommelt wurden. Alle waren von dem Klang und gleichmäßigem Rhythmus angetan.
Hier an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an den Leiter des Servicecenter der Flughafengesellschaft München, Herrn Rankl und Herrn Mittermeier, durch deren Versteigerungsaktion wir die Trommeln gespendet bekamen. Auch ein großes Dankeschön an Sylvia Schäfer, die uns noch eine fünfte Trommel schenkte.
Durch diese Großzügigkeit können nun im Marienstift regelmäßig Trommelklänge zu hören sein.
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Fasching
Am Unsinnigen Donnerstag fuhren wir mit dem Stadtbus in die Stadt der Hemadlenzn. Ausgestattet mit dem nötigen Equipment machten wir es uns am Marienplatz bequem um das Spektakel beim Verbrennen der Strohpuppe genauestens verfolgen zu können. Gemäß dem Leitmotto des Dorfner Faschings: „In der Stadt der Hemadlenzn soll‘n Humor und Gaudi glänzen!“ feierten wir froher Dinge die Austreibung des Winters mit.
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Besuch der Sternsinger
Als bundesweit die Sternsinger unterwegs waren, so besuchten auch uns die Sternsinger von der Pfarrei Maria Dorfen. Den Segen „C+M+B+19, den die Könige mit Kreide an unsere Türen schrieben, stehen für die lateinische Abkürzung: „Christus mansionem benedicat“, was heißt: „Christus segne dieses Haus. Die Sternsinger, die durch alle Bereiche zogen erfreuten uns mit Musik und Gesang.
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Backaktion mit "dm"
Backen mit verschiedenen Generationen war im Advent angesagt. Die beiden „dm“-Mitarbeiterinnen Vanessa Attensberger und Saskia Steiner hatten im Vorfeld leckere Teige zubereitet. Zusammen mit den Kindern aus dem Kinderhort Kloster Moosen wurden Plätzchen ausgestochen und gebacken. Schnell verwandelte sich der Raum der Begegnung in eine duftende Backstube. Anschließend wurden die Plätzchen mit Zukerguss und bunten Zuckerperlen verziert. Es waren sich Jung und Alt darüber einig, dass selbst gebackene Plätzchen einfach am besten schmecken. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Drogeriemarkt „dm“, der für uns kostenlos die Zutaten zur Verfügung stellte.
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Personalfeier
Auf dem Foto von links nach rechts:
Bürgermeister Heinz Grundner, Personalratsvorsitzende Anita Herz, Pflegedienstleiterin Freyja Brönnle, Klaus Prey. Gerlinde Eichner, Einrichtungsleiterin Marion Prey, Brigitte Weber, Marianna Veron, Petra Braun, Folger Tanja; nicht auf dem Foto Stocker Doris und Cilli Moser
In der letzten Personalfeier konnte Einrichtungsleiterin Marion Prey zusammen mit Bürgermeister Heinz Grundner und Personalratsvorsitzender Anita Herz langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Treue und Zuverlässigkeit auszeichnen.
Für ihre Loyalität, Fleiß und Zielstrebigkeit wurden den Jubilarinnen und dem Jubilar mit Blumen oder Geschenkkorb gedankt.
Einrichtungsleiterin Marion Prey erwähnte in ihrer Laudatio, dass ein Betrieb ohne engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht funktioniere. Die Basis für Erfolg sind die Kolleginnen und Kollegen, die zu einem Unternehmen stehen.
Für 25 Jahre Treue wurden geehrt:
Gerlinde Eichner, Folger Tanja, Petra Braun
Für 10 Jahre Treue wurden geehrt:
Klaus Prey, Doris Stocker und Cilli Mooser
Marianna Veron und Freyja Brönnle wurden in diesem Rahmen zu ihrer erfolgreichen Weiterbildung als Hygienebeauftragte gratuliert.