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Pflanzaktion mit dem Naturkindergarten

Die Gärtnerei Gauster schenkte den Kindergärten von Dorfen einige Hundert blühende Narzissen. Dies nahm der Naturkindergarten, der jeden Mittwoch im Marienstift verweilt, als Anlass einen Teil der Blumen im Garten des Marienstifts zu pflanzen. Zusammen mit Gärtnermeister Gauster, Kindern, Erzieher und Senioren wurde gegraben und gepflanzt, wodurch der Garten in hellem goldgelg erstrahlte. Bürgermeister Grundner, Kindergartenreferentin Barbara Lanzinger,stellvertretende Einrichtungsleiterin Freyja Brönnle und Kindergartenleiterin Theresa Emglmeier bedankten sich für die großzügige Spende bei der Gärtnerei Gauster.
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Kerzen ziehen und gießen

Am Donnerstag, 03.April traffen sich Jung und Alt im Speisesaal des Marienstifts zum Kerzen ziehen. Im Rahmen des Generationentreffs - Jung trifft Alt - bewiesen sich Bewohner des Marienstifts und Kinder aus Kloster Moosen als hervorragende Wachszieher. Das Kerzen ziehen aus Kerzenwachs ist nicht so einfach und erfordert einiges an Geduld. Der Docht muss dabei oft in das flüssige Wachs getaucht werden, bis eine Kerze entsteht. Wer eine dickere Kerze wollte, entschied sich für das Giesen. Am Ende freuten sich alle über die entstandenen Kunststücke. Bei dieser Aktion wurden wir tatkräftig von der Jungedpflegerin Martine Driessen unterstützt, die nicht nur mit Rat und Tat zur Seite stand, sondern auch die benötigten Untensilien mitbrachte.
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Monatliches Geburtstagsfest

Für die im März geborenen "Geburtstagskinder" konnte stellvertretende Einrichtungsleiterin Freyja Brönnle Frau G. Hackl begrüßen. Fr. Hackl sorgte mit ihren Querflötenschülern der Kreismusikschule Erding für einen feierlichen Rahmen des Festes, die sie auf ihrer Gitarre begleitete. Sie spielten Lieder, die zu Herzen gingen, teilweise zusammen mit ihrer Lehrerin oder in verschiedenen Gruppen. Bürgermeister Heinz Grundner kam persönlich vorbei, um den "Geburtstagskindern" zu gratulieren. Klara Hochmuth und Brigitte Bauer hatten mit einem Sketch viele Lacher auf ihrer Seite. Bei Kaffee und Kuchen, den die Küche bereitstellte, genossen alle Mitfeiernden den abwechslungsreichen Nachmittag.
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Faschingsfeier

Lustig ging es zu, bei der Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag. Bereits am Vormittag versammelten sich Heimbewohner und Personal im Speisesaal um bei Weißwurst und Brezen den Tag genussvoll einzustimmen. Franz Heuschneider spielte dazu musikalisch auf. Natürlich durfte da auch die Dorfner Narrenhymne nicht fehlen. Die Mitarbeiterinnen vom Sozialdienst umrahmten die Feier mit einem Sketch und Witzen. Zurück zu den Bereichen ging es dann in Form einer Polonäse, die Franz Heuschneider musikalisch anführte. Am Nachmittag sorgten dann noch Tanzgruppen aus der Umgebung für einen stimmungsvollen Ausklang dieses gelungen Tages.
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Monatliches Geburtstagsfest mit der Karnevalsgesellschaft

Das Geburtstagsfest im Februar fand am Sonntag, 16. Februar statt. Dazu konnte stellvertretende Einrichtungsleiterin Freyja Brönnle die Karnevalsgesellschaft mit dem Prinzenpaar und den verschiedenen Garden begrüßen. Diese sorgten in ihren hübschen Kostümen und ihren großartigen Tanzeinlagen für Abwechslung im Programm. Die Aufführenden ernteten dafür viel Applaus. Die Küche sorgte mit Kaffee und Kuchen für kulinarischen Genuss. So wurde dieser Festnachmittag zu einem rundum schönen Ereignis.
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Monatliches Geburtstagsfest

Zusammen mit den Kindern aus dem Kindergarten Unterm Regenbogen, feierten die Bewohner des Altenheims ihr monatliches Geburtstagsfest. Lisa Schamberger führte daszu mit ihrem Handpuppentheater - Der kleine grüne Kobold und das große Fest - zusammen mit ihrer Tochter Maria-Ramona auf. Bürgermeister Heinz Grundner ließ es sich nicht nehmen und überbrachte den im Januar geborenen Heimbewohnern persönlich seine Glückwünsche. Die älteste Bewohnerin im Marienstift feierte im Januar ihren 104. Geburtstag. Bei Kaffee und Krapfen neigte sich dieser Nachmittag wieder einmal viel zu schnell seinem Ende entgegen.
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Märchennachmittag

In der dritten Schulwoche nach den Weihnachtsferien war die 7. Klasse der Ganztagesschule zu einem Märchennachmittag ins Marienstift eingeladen. Zusammen mit den Seniorinnen und Senioren lauschten sie der Märchenerzählerin Klara Hochmuth. Mit Märchen aus Lettland und den Gebrüdern Grimm, verstand sie es die Zuhörer in die Märchenwelt mitzunehmen. Bei Kaffee und Kuchen klang dann dieser märchenhafte Nachmittag viel zu schnell aus.
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Sternsinger

Die Sternsinger der Pfarrei Maria Dorfen besuchten uns auch dieses Jahr wieder. Bereits ein paar Tage vor dem Fest - Erscheinung des Herrn - kamen sie zu uns ins Haus, um uns mit ihrem schönen Gesang auf das Fest einzustimmen. Zum Abschluss schrieben sie jeweils auf die entsprechenden Bereichstüren ihren Segensspruch: Christus möge das Haus segnen!
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Advents- und Nikolausfeier

Am Freitag, den 06. Dezember besuchte uns wie jedes Jahr der heilige Nikolaus mit seinem Kramperl. Einrichtungsleiterin Marion Prey konnte dazu Gäste aus dem ambulanten Pflegedienst, der Tagespflege sowie Heimbewohner begrüßen. Unter den Gästen waren Bürgermeister Heinz Grundner, Heimfürsprecher Franz Aigner sowie Geistlicher Rat Wieser. In heiterer Gedichtform brachte der Nikolaus so manches über die Feiernden zu Tage. Die Bewohner, die nicht im Saal mitfeiern konnten, besuchte der himmlische Gefährte anschließend auf ihren Zimmern.
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Geburtstagsfeier

Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, zum wiederholtem Male in diesem Jahr, den Offenen Singkreis begrüßen zu dürfen. Der Frauenchor unter der Leitung von Annette Scheffler stimmten mit ihren Liedern schon in die beginnende Adventszeit ein. Gerne sangen die Heimbewohner die bekannten Melodien mit. So wurde auch dieses Fest zu einem besonderen Nachmittag.
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Geburtstagsfeier

Für die "Geburtstagskinder" im Oktober konnte stellvertretende Einrichtungsleiterin Freyja Brönnle den Seemannschor aus Erding begrüßen. So wurden auch Erinnerungen bei manchen Bewohnern geweckt, als der Chor von der See, der Liebe und den Matrosen sang. Die Feiernden stimmten in den Gesang fröhlich mit ein und schunkelten dazu. Nach einigen Zugaben verging der gelungene Nachmittag wieder einmal viel zu schnell.
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Humor und Pflege - Information und Vortrag
Über Humor und Pflege informieren die Referenten:
Prof. Dr. rer. cur. Michael Bossle, M.Sc. Pflegewissenschaftler (Univ.), Diplom Pflegepädagoge(FH)
Stefan Schiegl Humorist, Clown in Krisengebieten und Pflegeeinrichtungen
- am Mittwoch, 09. Oktober 2013
- um 20.00 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr)
- im Jakobmayersaal Dorfen
- Eintritt frei, Spenden erbeten
Sie werden dazu auf wissenschaftlicher Basis über Hintergründe und Interaktionen zum Thema Humor in der Pflege in animierender und humorvoller Atmosphäre zu folgenden Themen informieren:
- Theoretische Hintergründe zum Humor
- Qualität und "gute" Pflege: ein Widerspruch?
- Humor und Pflege: Brückenschlag zu personaler und sozialer Kompetenz
- Konzeptionelle Einsatzmöglichkeiten des Humors in der Praxis
- Der Clown und Humorist als Gesundheitsförderer
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Aktion Ferienspaß

Wie Papier entsteht und was man so alles damit gestalten kann, durften 12 Kinder bei der Aktion Ferienspaß erleben. Im Garten, unter schattigen Bäumen, gestalteten die Senioren des Marienstifts zusammen mit den Kindern ein riesiges Mandala mit Papierknöllchen. An einer anderen Station wurde ein Herz und ein Schwein gekleistert. Sehr interessiert waren alle, wie aus altem Papier wieder Neues hergestellt werden kann. Dabei entstanden sehr kunstvoll gestaltetes Papier und Bilder. Alle waren so vertieft in ihrer Arbeit, dass Langeweile an diesem Nachmittag keinen Platz hatte.
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Geburtstagsfeier

Anlässlich des monatlichen Geburtstagsfestes konnte Einrichtungsleiterin Marion Prey die Liedertafel Isen begrüßen. Der Männerchor unter Dirigent und 1.Vorstand Reiner Foh sang sich schnell in die Herzen der Zuhörer. Von fröhlichen bis besinnlichen Liedern reichte das Repertoire des stimmgewaltigen Chores. Das Musik jung hält beweist die Tatsache, dass der älteste Chorsänger mit 91. Jahren noch im 1. Tenor sang, sowie 8 weitere Sänger bereits das 80. Lebensjahr überschritten haben. Die Heimbewohner, die im vollbesetzten Speisesaal feierten, belohnten die Mühe der Sänger mit viel Applaus. Nach einer Zugabe am Ende der Feier, stärkten sich die Männer bei Kaffee und Kuchen.
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Bunter Nachmittag

Anfang Juli gestaltete die Frauenunion einen Bunten Nachmittag. Mit vielen leckeren selbst gebackenen Kuchen sorgten sie auch heuer wieder für kulinarischen Gaumenschmaus. Die Kindertanzgruppe des Trachentvereins Wasentegernbach eroberte schnell die Herzen der Zuschauer. Die Kleinsten meisterten dabei ihren ersten Auftritt ausgezeichnet. Familie Ernst begleitete die Tanzeinlagen musikalisch und sorgte mit verschiedenen Musikeinlagen für einen kurzweiligen Nachmittag.
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Jubiläum Tagespflege

Am 01.07.2013 feierte die Tagespflege ihr 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass waren die Tagespflegegäste, deren Angehörige und die Mitarbeiter zu einem Grillfest im Garten des Marienstiftes eingeladen. Unter den Ehrengästen befanden sich die ehemalige Leiterin der Tagespflege, die frühere Heimleitung, der damalige Altenheimreferent, sowie Honoratioren aus Politik und Presse.
Bei sonnigem Wetter und kulinarischer Verpflegung wurden Erinnerungen und Neuigkeiten ausgetauscht. Im Hintergrund drehten sich auf dem Plattenspieler Rock'n Roll-Platten der 60-iger und 70-iger Jahre. Es war insgesamt ein schöner Nachmittag, der die Möglichkeit bot, die Tagespflegegäste noch besser kennen zu lernen. Aktuell werden in der Tagespflege 31 Gäste betreut, die die täglich vorhandenen 15 Plätze fünmal wöchentlich besuchen. Das Team der Tagespflege unter der Leitung von Anita Herz hat auch für die Zukunft noch viele Ideen, sodass sich alle schon jetzt auf das nächste Jubiläum freuen.
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Maifest und monatliches Geburtstagsfest

Am Sonntag, den 26. Mai feierten wir unser Maifest zusammen mit unserem monatlichen Geburtstagsfest. Bürgermeister Heinz Grundner konnte dazu viele Heimbewohnerinnen und Heimbewohner begrüßen. Leider meinte es das Wetter nicht gut mit uns und schickte viele Regenwolken bei wenigen Temperaturen. Dafür heizte der Isentaler Schalmeien- Express musikalisch ein. Mit bayrischen Potpourris, Schunkelliedern und alten Schlagern sorgte er schnell für viel Stimmung im Saal. So wurde dieser verregnete Sonntagnachmittag zumindest in vielen Herzen der Feiernden sonnig.Wir können nur bestätigen wie auf der Werbekarte der Isentaler Schalmeien steht: Immer eine Versuchung wert!
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Geburtstagsfeier

Nachdem wegen einer Erkrankungswelle die Geburtstagsfeier im März ausfiel, wurden dieses Mal beide Monate zusammen gefeiert. Fr. Brandstetter aus St. Wolfgang gestaltete das Fest musikalisch mit ihren Schülerinnen. Das Repertoire war breit gefächert von Schlagern, Volksmusik bis Chansons. Bei dem Lied des Komikers Karl Valentin: Die alten Rittersleut- stimmten die Feiernden sangeskräftig mit ein. So war dieses Fest ein fröhliches Miteinander zwischen Jung und Alt.
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Handpuppentheater am Ostersonntag

O wei, ein Ei war der Titel des Handpuppentheaters passend zum Ostersonntag. Die Handpuppenspielerin Lisa Schamberger entführte die Zuschauer mit ihren Handpuppen dem überdrehtem Huhn, der Ameise Edi und dem grünen Kobold vom Hühnerhof in den Wald. Das überdrehte Huhn wusste schließlich nicht mehr, wo die Eier geblieben sind. Der grüne Kobold fand diese dann bei den Zuschauern, was für viel Gelächter sorgte. Dabei wurde dieser von den Bewohnern genauestens betrachtet, gedrückt und umarmt. Mit einem Mitmachtanz klang dieser Nachmittag fröhlich aus.
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Klangschalenmassage

Lisa Schamberger führte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Sozialdienst und Tagespflege in einem 2-Tages Seminar in die Welt der Klänge ein. Dazu brachte sie eine ganze Fülle von Klangschalen in verschiedenen Größen, sowie Gongs mit. Die Klangschalen werden auf den bekleideten Körper aufgesetzt und angeschlagen bzw. angerieben oder dirket über dem Körper gehalten ohne ihn zu berühren. Der Schall des erzeugten Tons überträgt sich auf diese Weise auf den Körper. Dies wird als Vibration im Körper wahrgenommen. Die Klangschalenmassage setzt an der Schwingungsfrequenz unseres Körpers an: Die Klänge der Schalen beinhalten viele verschiedene Töne, d.h. viele verschiedene Schwingungen.
Wie beruhigend, ausgleichend und entspannend, aber auch anregend so eine Klangschalenmassage wirken kann, durften die Teilnehmenden am eigenen Körper erspüren.
Die Anwendung der Klangschalenmassage ist in der Einzelbetreuung nun eine schöne Bereicherung für die Bewohner. Sie trägt dazu bei, mehr Wellness zu genießen. Es kann neue Lebensfreude und Gelassenheit entstehen. Durch Tiefenentspannung können Selbstheilungskräfte aktiviert werden.